Dieses häufige Problem kostet Sie jede Möglichkeit, den Fahrerabstand zu erhöhen

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Feb 12, 2024

Dieses häufige Problem kostet Sie jede Möglichkeit, den Fahrerabstand zu erhöhen

Möchten Sie den Fahrerabstand vergrößern? Jeder Golfer tut es (und mehr Pivot ist der Schlüssel). Getty Images Willkommen bei Play Smart, einer regelmäßigen GOLF.com-Kolumne zur Spielverbesserung, die Ihnen dabei hilft, intelligenter und besser zu spielen

Möchten Sie den Fahrerabstand vergrößern? Jeder Golfer tut es (und mehr Pivot ist der Schlüssel).

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Willkommen bei Play Smart, einer regelmäßigen GOLF.com-Kolumne zur Spielverbesserung, die Ihnen dabei hilft, intelligenter und besser Golf zu spielen.

Es spielt keine Rolle, auf welchem ​​Niveau Sie als Golfer sind, es gibt immer ein endloses Streben danach, die Driver-Distanz zu erhöhen.

Nehmen wir zum Beispiel den dreifachen Major-Champion Padraig Harrington, der die Golfwelt mit der Art und Weise schockiert hat, wie er im Alter von 51 Jahren bei seinen Abschlägen enorme Distanzen erzielen konnte (303 Yards im Vergleich zu 288 Yards vor 10 Jahren). Auch wenn Harrington seit Jahrzehnten ein Profi ist, bedeutet das nicht, dass Sie nicht auch mit Ihrem Fahrer Länge hinzufügen können – Sie müssen nur die richtigen Grundlagen kennen.

Als jemand, dem es persönlich schwerfällt, sich ganz nach hinten zu drehen – was dazu führt, dass meine Schwungsequenz völlig daneben liegt – lerne ich immer noch, wie ich mein Gewicht richtig verlagere, um den Fahrer zu bombardieren.

Wenn Sie jemand sind, der das nachvollziehen kann, dürfte Ihnen die heutige Play Smart-Lektion helfen.

Die GOLF Top 100-Lehrerin Tina Tombs gibt Ihnen einige Tipps, wie Sie Ihren Golfschwung effizienter gestalten können. Auf diese Weise halten Sie den Schläger in der Ebene, richten die Schlagfläche gerade aus und sind in der Lage, die erforderliche Schwunggeschwindigkeit zu erzeugen, um den Driver-Abstand zu vergrößern.

Werfen Sie also einen Blick auf die Anleitung von Tombs unten und beginnen Sie mit dem Schwenken, um die gewünschten Abstände vom Abschlag zu sehen.

Jeder Golfer muss sich beim Rückschwung drehen, aber nicht jeder dreht sich mit dem gleichen Druck auf den Trail-Fuß und die Hüfte. Wenn ein Golfspieler eine falsche Drehung durchführt, verliert er sowohl die Kraft als auch die Kontrolle über seinen Golfball.

Es gibt drei mögliche Pivot-Stile. Um Ihr Kraftpotenzial freizusetzen, müssen Sie verstehen, wie sich Ihr Körper auf natürliche Weise bewegt.

Eine schnelle und einfache Möglichkeit, sich selbst zu überprüfen, besteht darin, Folgendes zu tun:

1. Nehmen Sie eine gute Golfhaltung ein, indem Sie sich von der Taille aus beugen, bis Ihre Mittelfinger die Oberseite Ihres Knies berühren.2. Legen Sie den Schläger über Ihre Oberschenkel und bewegen Sie Ihre rechte Hüfte nach hinten und weg, wobei Sie den Schläger die ganze Zeit über auf Ihren Oberschenkeln lassen. Wenn möglich, bitten Sie jemanden, Ihren Kopf während dieses Tests zu stabilisieren, damit er sich nicht bewegt.

Nachdem Sie nun eine Vorstellung davon haben, wie Sie sich selbst testen können, sind hier die drei verschiedenen Pivot-Stile.

Frontpost-Golfer wie Bryson DeChambeau, Ben Hogan oder Na Yeon Choi bleiben beim Rückschwung lieber links. Dadurch bleibt das linke Knie mehr auf dem linken Fuß.

Spieler, die diesen Stil haben, werden mehr Start-/Vertikalschläge verwenden, was dabei hilft, ihre Kraft zu entwickeln und gleichzeitig seitliche und Rotationsbewegungen in die Golfschwünge zu integrieren.

Spieler wie Tiger Woods und Nelly Korda sind zwei Beispiele für Mittelpfostenspieler, die mäßig auf ihrem Hinterbein im hinteren Flügel gleiten. Dadurch wird das linke Knie mehr in Richtung der Innenseite des linken Fußes bewegt. Dies ist ein sehr verbreiteter Pivot-Stil und wird sehr traditionell sein.

Spieler, die diesen Pivot-Stil verwenden, nutzen die Rotation als Hauptkraftquelle und nutzen gleichzeitig die seitlichen und vertikalen Kräfte bei ihren Golfschwüngen.

Spieler wie Gary Woodland und JB Holmes sind beide Rear-Post-Golfer, also Spieler, die im Rückschwung gerne 75 % ihres Gewichts auf ihr Hinterbein verlagern. Anschließend wenden sie beim Abschwung viel seitliche Kraft an, um beim Aufprall wieder in die Mitte und in die Position zu gelangen.

Bei richtiger Ausführung führt dies dazu, dass sich das linke Knie beim Rückschwung mehr nach rechts bewegt, wobei das Gleiten die Hauptkraftquelle ist. Sie nutzen auch Rotations- und Vertikalkräfte zur Leistungssteigerung.

Wenn Sie Ihren wahren Drehpunkt kennen, erhalten Sie die nötige Effizienz, um sowohl dynamische Kraft als auch die richtige Abfolge Ihres Golfschwungs zu erreichen. Wenn Sie erst einmal verstanden haben, wie man diese zusammenfügt, werden Sie feststellen, dass der Fahrerabstand größer wird – was zu geraderen und längeren Fahrten führt.

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